v.l.n.r.: Werner Wieland (Geschäftsführer u. Heimleiter Diakonie Zentrum Frielendorf);   Nils Wagner-Praus (Hausarzt und Palliativmediziner Hochlandpraxis Gilserberg); Architekt Adam Mergel; Andreas Beck (Geschäftsführer der PARITÄTISCHEN Projekte gem. GmbH); Landrat Winfried Becker; Landesgeschäftsführer Günter Woltering (Der PARITÄTISCHE Hessen); Bürgermeister Rainer Barth; Lothar Vestweber (Vorsitzender Förderverein Hospiz e.V.) Kai Krähling (Kassenprüfer Förderverein Hospiz e.V.); Erika Karama (Einrichtungsleiterin der Paritätischen Nachsorgeeinrichtung Sucht in Gilserberg); Dr. med. Joachim Klug (Vorsitzender Förderverein Hospiz e.V.); Werner Daume (Daume Bauunternehmen GmbH).v.l.n.r.: Werner Wieland (Geschäftsführer u. Heimleiter Diakonie Zentrum Frielendorf); Nils Wagner-Praus (Hausarzt und Palliativmediziner Hochlandpraxis Gilserberg); Architekt Adam Mergel; Andreas Beck (Geschäftsführer der PARITÄTISCHEN Projekte gem. GmbH); Landrat Winfried Becker; Landesgeschäftsführer Günter Woltering (Der PARITÄTISCHE Hessen); Bürgermeister Rainer Barth; Lothar Vestweber (Vorsitzender Förderverein Hospiz e.V.) Kai Krähling (Kassenprüfer Förderverein Hospiz e.V.); Erika Karama (Einrichtungsleiterin der Paritätischen Nachsorgeeinrichtung Sucht in Gilserberg); Dr. med. Joachim Klug (Vorsitzender Förderverein Hospiz e.V.); Werner Daume (Daume Bauunternehmen GmbH).

„In der stationären Hospizeinrichtung „Hospiz Kellerwald" sollen Menschen ein Zuhause finden, die an einer fortschreitenden Erkrankung leiden und bei denen eine Heilung ausgeschlossen ist", skizziert Günter Woltering, Geschäftsführer der PARITÄTISCHEN Projekte gem. GmbH, die Zielgruppe des Hospizes, „es ist offen für jeden unheilbar schwerstkranken Menschen - unabhängig von der Herkunft, Religion und Nationalität." Entstehen wird ein fächerförmig gestaltetes Gebäude mit Ausrichtung auf den Kellerwald am Ortsrand von Gilserberg. Bis zu zehn Gäste können in der letzten Lebensphase ein Zuhause finden. Alle Zimmer sind mit einem Zugang zur eigenen Terrasse ausgestattet. Im Weiteren ist ein Besucherzimmer vorgesehen, ein gemeinschaftlicher Wohnraum sowie ein Raum der Stille, wo spirituelle Begleitung überkonfessionell erfolgen kann. Die Bauherrschaft übernahmen die PARITÄTISCHEN Projekte gem. GmbH, ein erfahrener Träger verschiedener Einrichtungen sozialer Hilfe.

v.l.n.r.: Reinhold Drescher, Erika Karama, Sabine Helfert, Ute Vogel, Lothar Vestweber, Sabine Theiß, Marina Stumpf und Annemarie Matthei. Es fehlen: Malit Stehl und Yvonne Schreiber.v.l.n.r.: Reinhold Drescher, Erika Karama, Sabine Helfert, Ute Vogel, Lothar Vestweber, Sabine Theiß, Marina Stumpf und Annemarie Matthei. Es fehlen: Malit Stehl und Yvonne Schreiber.

Nachdem der Spatenstich zum Hospiz Kellerwald erfolgt ist, nimmt dieses Projekt konkrete Formen an. Der Baubeginn ist erfolgt.

Der Förderverein Hospiz Kellerwald e.V. will insbesondere den Träger, den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hessen, in seiner Arbeit ideell und materiell unterstützen.

Vorsitzende vom Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.: Dr. med. Joachim Klug (rechts im Bild) und Bürgermeister a.D. Lothar VestweberVorsitzende vom Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.: Dr. med. Joachim Klug (rechts im Bild) und Bürgermeister a.D. Lothar Vestweber

Ziel ist, Menschen ein Leben bis zum Tod in Würde zu ermöglichen. Die stationäre Hospizeinrichtung versteht sich als „Herberge“ zur Unterstützung Schwerkranker oder sterbender Menschen, die wegen der Schwere ihrer Erkrankung oder persönlicher Umstände nicht in ihrer gewohnten Umgebung begleitet und gepflegt werden können.

Lions Club Homberg/Efze unterstützt Hospiz in Gilserberg mit einer Spende in Höhe von 800,00 Euro für die Ausbildung einer Hospizhelferin.

Auf dem Gruppenbild mit Blumen links Frau Foerster und in der Mitte Frau Schmidt-Rosner, 2.R.li. Herr Vestweber, 1.R.3.v.li. Herr Engel, 5.v.li. Herr Dr. Trolp, 3.v.re. Herr Ehrt (Bildrechte: Gert Wenderoth)Auf dem Gruppenbild mit Blumen links Frau Foerster und in der Mitte Frau Schmidt-Rosner, 2.R.li. Herr Vestweber, 1.R.3.v.li. Herr Engel, 5.v.li. Herr Dr. Trolp, 3.v.re. Herr Ehrt (Bildrechte: Gert Wenderoth)