Wirtschaft & Verkehr

Kleinzentrum mit ca. 3.600 Einwohnern

Wohnsiedlungsschwerpunkt mit gutem Bauflächenangebot

Wirtschaftliche / gewerbliche Aktivitäten
+ Großbäckerei
+ Alten & Pflegeheim
+ Betreutes Wohnen
+ Sozialstation
+ Betonwerk
+ Handwerksbetriebe
+ Hoch- und Tiefbau
+ Baustoffhandel

Gewerbegebiet
ca. 5 ha erschlossenes Gebiet

Seit 1989 findet der traditionelle Weihnachtsmarkt des Handels- und Gewerbevereins „Aktives Gilserberger Hochland“ Anfang Dezember statt. Auch in diesem Jahr strömten zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf den Kirmesplatz, um die vielfältigen Angebote zu genießen.

Weihnachtsmarkt 3

Unter Mitwirkung zahlreicher Vereine und Institutionen aus dem Gilserberger Hochland gab es handwerkliche und weihnachtliche Angebote zu bestaunen und zu erwerben. Zahlreiche kulinarische Spezialitäten ließen beim Essen und Trinken keine Wünsche offen.

Gilserberg. Mit einer großzügigen Spende über 1.000 Euro an die Spielgemeinschaft Hochland bringt die VR Bank HessenLand erneut ihre starke Verbundenheit mit den Menschen in der Region zum Ausdruck.

spende bank
(v. l. n. r.): Spieler Simon Sporleder, Fußballfachwart Jens Lomp und Spieler Axel Kirschne

Ökomodellregion Schwalm-Eder und Hephata bringen heimisches Gemüse in die Supermärkte

Eine heimische Gemüsesorte wieder stärker ins Bewusstsein zu bringen – mit diesem Ziel startete Stefan Itter von der Ökomodellregion Schwalm-Eder die Initiative „Schwälmer Rübchen“. Die Hephata Diakonie hat seine Idee aufgegriffen, umgesetzt und dieses Jahr rund 15.000 Exemplare der Steckrübe in Bioland-Qualität angebaut. Ab sofort sind die Rübchen unter anderem im Laden der Hephata-Gärtnerei in Treysa erhältlich. 

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„Vorurteile? Kannste stecken lassen!“: Mit diesem Motto labeln die Gärtnerei-Beschäftigten Johanna Braun (links) und Christoph Ehlers (rechts) unterstützt von (von links) Lars Wurmbach, Carla Pilger und Sarah Schuy die Steckrüben alias „Schwälmer Rübchen“. Bildautor: Christina Rausch | Hephata Diakonie Schwalmstadt-Treysa

Auf Bestellung bequem unterwegs

Mit AnrufSammelTaxis (AST) stellen wir Ihre Mobilität auf den Strecken sicher, die nicht so stark nachgefragt werden. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung zum regulären Bus- und Bahnverkehr. Statt mit dem Bus sind Sie hier in normalen Taxen oder Mietwagen unterwegs, die Sie von Haltestelle zu Haltestelle fahren.

„Trotz der angespannten Haushaltslage kann der Nordhessische VerkehrsVerbund das bestehende ÖPNV-Angebot nicht nur sichern, sondern auch weiter ausbauen“, teilt Andreas Siebert, NVV-Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des Landkreises Kassel, nach einer Sitzung des Gremiums mit.