Initiator des Wunschbaum-Weihnachtsmarktes ist das Pflege- & Betreuungszentrum „Kaiserhof“ der Wollmert & Wicker OHG.

Der Mittelpunkt des Wunschbaum-Weihnachtsmarktes ist der Riesen-Lichterbaum (ca. 24 m hohe natürliche gewachsene Zypresse) mit mehr als 70.000 LED-Lampen vor dem Kaiserhof in Bad Wildungen. Im Mittelpunkt dieses Wohltätigkeitsmarktes steht die Spendenaktion aus dem Erlös der Wunschzettel - welche danach mit den individuellen Wünschen an den Lichterbaum gehangen werden - für einen guten Zweck in der Region, in diesem Jahr bestimmt für die Hospizarbeit.

v.l.n.r.: Bürgermeister Volker Zimmermann, Lothar Vestweber (Vors. des Fördervereins Hospiz Kellerwald e.V,.), Erika Karama (Einrichtungsleiterin der Paritätischen Projekte GmbH – PNS, Gilserberg), Franz Drescher (Lionsclub Bad Wildungen), Tanja Wicker (Wicker-Kliniken), ganz rechts Dr. Reinhard Trolp (Vorsitzender des Trauer- und Hospiznetzwerkes des Schwalm-Eder-Kreises)
v.l.n.r.: Bürgermeister Volker Zimmermann, Lothar Vestweber (Vors. des Fördervereins Hospiz Kellerwald e.V,.), Erika Karama (Einrichtungsleiterin der Paritätischen Projekte GmbH – PNS, Gilserberg), Franz Drescher (Lionsclub Bad Wildungen), Tanja Wicker (Wicker-Kliniken), ganz rechts Dr. Reinhard Trolp (Vorsitzender des Trauer- und Hospiznetzwerkes des Schwalm-Eder-Kreises)

Lions Club Schwalm-Eder Borken spendete 1000 Euro für die Hospizarbeit

Nach der erfolgten Fertigstellung des Rohbaus wird das Gebäude zurzeit innen hergerichtet. Beim kürzlich statt gefundenen Pressetermin erklärte der erste Vorsitzende Lothar Vestweber, dass die Bauabnahme Mitte Dezember erfolgen wird. Die Inbetriebnahme des Hospizes ist für Anfang Februar 2017 geplant. Die Ausbildung der ehrenamtlichen Hospizhelfer(innen) wird permanent durchgeführt. Das künftige Mitarbeiter-Team setzt sich zusammen aus Pflegefachkräften, Mitarbeitern aus dem psychosozialen Umfeld und Verwaltungs- und Hauswirtschaftskräften. Eine wesentliche Komponente des Konzepts ist eine enge Zusammenarbeit mit Palliativ- und Hausärzten aus der Region.

Vereine und Verbände-Förderverein Hospiz Kellerwald-IMG-20161109-WA0001
v.l.n.r.: Gerlinde Brandstetter, Dr. Petra Lenk und Renate Ramotzky (Lions Club Schwalm-Eder-Borken) mit Lothar Vestweber (hintere Reihe) als erster Vorsitzender des Fördervereins. Rechts im Bild Herr Dr. Reinhard Trolp (Vorsitzender des Hospiz- und Trauernetzwerks Schwalm-Eder).

Das Benefizkonzert für das Hospiz „Kellerwald" in der überfüllten kleinen katholischen Holzkirche „St. Klemens" in Gilserberg bildete den Abschluss der musikalischen/ökumenischen Andachtsreihe mit modernen Liedtexten und kirchlich-geistlichen Impulsen.

Die Verantwortlichen bzw. Organisatoren des Benefiz-Konzertes:  Hintere Reihe: Lothar Vestweber (1. Vors. Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.); Erika Karama (Einrichtungsleiterin Paritätische Nachsorge in Gilserberg); Gabriele Pohla; Reinhold Krähling; Günter Neul; Bürgermeister Rainer Barth. Vordere Reihe: Ingeborg Mucha; Dr. med. Joachim Klug (1. Vors. Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.); Hilde Auer; Karoline-Brigitte Schwegler.  Beim Fototermin waren nicht anwesend: Herr Kai Krähling (Kassenwart des Fördervereins Hospiz Kellerwald e.V.) sowie Herr Pfarrer Brüne.Die Verantwortlichen bzw. Organisatoren des Benefiz-Konzertes: Hintere Reihe: Lothar Vestweber (1. Vors. Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.); Erika Karama (Einrichtungsleiterin Paritätische Nachsorge in Gilserberg); Gabriele Pohla; Reinhold Krähling; Günter Neul; Bürgermeister Rainer Barth. Vordere Reihe: Ingeborg Mucha; Dr. med. Joachim Klug (1. Vors. Förderverein Hospiz Kellerwald e.V.); Hilde Auer; Karoline-Brigitte Schwegler. Beim Fototermin waren nicht anwesend: Herr Kai Krähling (Kassenwart des Fördervereins Hospiz Kellerwald e.V.) sowie Herr Pfarrer Brüne.

Links: Frau Yvonne Schreiber, rechts: Herr Lothar VestweberLinks: Frau Yvonne Schreiber, rechts: Herr Lothar Vestweber

Der „Tag des Friedhofs" am jeweils 3. Wochenende im September bietet seit 2001 ein bundesweites Forum mit zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen von Musik und Literatur sowie Diskussionen zu friedhofsrelevanten Themen mit dem Ziel der Enttabuisierung des Umganges mit Tod und Trauer. Die Bedeutung des Friedhofs wird nicht nur als Ort der Ruhestätte und Erinnerung, sondern als Stätte zur Trauerbewältigung und sogar als Erholungs- und Lebensraum gesehen und im Rahmen der vielseitigen Aktionen versucht, diese erweiterte Sichtweise den Besuchern nahe zu bringen.