Die kühle und feuchte Jahreszeit hat begonnen. Ausgerüstet mit Matschhose, Jacke und Gummistiefel geht es raus in die Natur, in den Wald, aufs Feld oder auf den Spielplatz.

Natürlich kann man sich auch in der Natur mit Corona anstecken, aber nicht so leicht wie in den geschlossenen Räumen.

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Besonders im Wald ist es jetzt besonders schön.

Blätter leuchten in allen Farben. Aus Kastanien, Eicheln und Hagebutten lassen sich lustige Männchen oder Tiere basteln.

Aus den Nüssen wird eine Wurfschleuder gebaut. Naturmandalas verschönern den Waldboden und Herbstmobiles die Kita Fenster. Der selbstgemachte Hagebuttentee erweitert das Frühstücksangebot.

Besuche beim Bauern und bei Henners Tiergehegen, sowie Ausflüge zur Kläranlage und Tretbecken, stehen regelmäßig an.

Durch all die Erfahrungen können die Kinder die Natur ganzheitlich mit Kopf, Herz und Hand und mit allen Sinnen erleben. Die Natur lässt den Kindern viel Raum ihrem Bewegungsdrang gerecht zu werden. Wesentliche Grundbausteine für das spätere Umweltverhalten werden spielerisch angelegt. Der Aufenthalt im Freien stärkt außerdem das Immunsystem der Kinder.

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