Bücherei mit Internetcafé

Hochlandbücherei Gilserberg

Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben unsere Öffnungszeiten erweitert!

Öffnungszeiten:
Di. 17:00 – 18:00 Uhr
Sa. 10:00 – 12:00 Uhr

Das Bücherei-Team Ihrer
Hochlandbücherei freut sich auf Ihren Besuch

Ehrenamtliche Mitarbeiter:
Dehn, Gesine; Engel, Petra; Finger, Renate; Greve, Barbara; Herden, Sigrid; Hoffesommer, Gisela; Ide, Manfred; Kogel, Petra und Nebe, Evelyn

Gebührenordnung:

Leseausweis
Erwachsene  5,00 Euro
Kinder und Jugendliche  2,50 Euro
Geschwisterkinder  1,50 Euro
Familien 10,00 Euro
Internetnutzung pro ½ Std. 1,00 Euro
Mahnkosten
je Mahnung  1,50 Euro

AchtNacht
Fitzek, Sebastian

Hochland Bücherei achtnachtEs ist der 8. 8., acht Uhr acht. Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!

Die verschleierte Gefahr
Ramadani, Zana

Hochland Bücherei die verschleierte gefahr"Der Islam gehört nicht zu Deutschland", sagt Zana Ramadani. "Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen." Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: "Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre ...

der hase mit der roten naseDer Hase mit der roten Nase
Heine, Helme

Es war einmal ein Hase mit einer roten Nase und einem blauen Ohr. Sogar der Fuchs hat ihn nicht erkannt. Da freut sich der Hase: "Wie schön ist meine Nase und auch mein blaues Ohr, das kommt so selten vor!".

Schlafen werden wir später
Bänk, Zsuzsa

schlafen werden wir späterDie Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt. Obwohl sie ihre Kinder über alles liebt, kämpft sie jeden Tag darum, in ihrem Leben nicht unterzugehen und ihre Arbeit gegen die Zumutungen des Alltags zu verteidigen. Ihre Freundin Johanna hingegen, mit der sie seit früher Kindheit eine innige Freundschaft verbindet, ist Lehrerin im Schwarzwald und kinderlos. Statt mit ihrer Doktorarbeit über Annette von Droste-Hülshoff weiter zu kommen, kämpft sie mit den Gespenstern ihrer Vergangenheit: mit dem Mann, der sie verlassen hat, mit dem Krebs, den sie ....