HNA News
- Zellaer pflanzen Winterlinden vor 800-Jahrfeier
- Die Asklepios Klinik in Schwalmstadt setzt auf ein neues Verfahren bei Vorhofflimmern
- 485 Jahre Wasserfestung in Ziegenhain wird im September gefeiert
- „Berliner Künstler sehen die Schwalm“: Schau in Ziegenhain ist eröffnet
- Nachruf: Abschied von Pfarrer von Busse als einem passionierten Seelsorger
Amtliche Bekanntmachungen
- Überprüfung der Standfestigkeit von Grabsteinen
- Die öffentliche Gemeindevertretersitzung findet am 20.02.2024 statt
- B E K A N N T M A C H U N G – Öffentliche Sitzung Haupt-, Finanz- und Bauausschuss
- Fällige Gemeindesteuern und Abgaben
- Öffentliche Sitzung des Haupt-, Finanz- und Bauausschusses am 16.01.2024
Gilserberg News
- Einladung zum Osterfeuer 2024
- Herausforderung Übernahme und Übergabe
- Informations- und Beratungsreihe Ferienwohnungen: Kommunikation und Vermarktung
- Kirchliche Nachrichten
- Neues aus der Hochlandbücherei
- Veranstaltungskalender 2024
- Schießtage 2024 in Heimbach
- Ev. Jugendbüro Gilserberg – Osterferien 2024
- Einladung zur Sitzung des Ortsbeirates Schönau
- Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Heimbach
- Anstellen der Wasserversorgung auf den Friedhöfen der Gemeinde Gilserberg
- Neues aus der Hochlandbücherei
- Landfrauen Moischeid: Treffen
- Einladung zum Dorfputz
- Tischtennis: Jugend u11 siegt und beendet Serie auf dem zweiten Platz
- Kultur im Rotkäppchenland (KW 12/2024)
- Landfrauenverein Gilserberg
- Krabbelgruppe „Mini-Bienen“ im Hochland
- Gesangverein Moischeid
- Öffentliche Bekanntmachung über die Billigung und Auslegung des Entwurfes zur 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 „Im Bornfeld Nr. 2“ im Verfahren nach § 13 a BauGB im S. d. § 3 Abs. 2 BauGB und des § 4 Abs. 2 BauGB
- Einladung Jugendbeirat
- Verleihung der Landesauszeichnung „Soziales Bürgerengagement“ 2024 für besonderes ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement im sozialen Bereich
Kita bekommt eine eigene Kaffeeröstung
Mit dem Kindergartenbus ging es los zur Kaffeerösterei in Lischeid.
Kita besuchte Pfarrer Kneschke
Nach dem Besuch der Kaffeerösterei besuchten die Kinder noch Pfarrer Kneschke in der Kirche.
Gespannt hörten die Kinder den Erzählungen von Pfarrer Kneschke zu.
23. Gilserberger Heimatkalender erschienen
Die Mitglieder des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Gilserberg präsentierten kürzlich ihren 23. Kalender im Gilserberger Rathaus. Bürgermeister Barth, der seit Frühjahr 2018 auch Vorsitzender des Heimat-, Kultur- und Geschichtsvereins ist, eröffnete die traditionelle Vorstellung des Heimatkalenders.
Vorstellung des Heimatkalenders 2019 im Rathaus: Bildrechte: Kerstin Diehl.
Seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht der Arbeitskreis jährlich einen Kalender. Die Ausgaben zeigen eine Auswahl historischer Bilddokumente aus den 11 Ortsteilen (+ Bellnhausen) des Gilserberger Hochlandes. Traditionell vermitteln die Kalender Ansichten und Einsichten in die vergangenen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten der Hochländer.
Jugendfeuerwehr Gilserberg besucht Berufsfeuerwehr Kassel
Am Samstag, den 17.11.2018, unternahm die Jugendfeuerwehr Gilserberg einen Ausflug nach Kassel. Dort angekommen waren unser erstes Ziel die Escape Rooms des EXITgame Kassel. Escape Rooms sind eine momentan sehr angesagte Freizeitaktivität, bei der es darum geht, innerhalb einer festgelegten Zeit, durch das Lösen kniffliger Rätsel, aus einem verschlossenen Raum zu entkommen. Ausgedacht haben sich diesen Trend ursprünglich japanische Computerspieler, die ihre Games auf kreative Weise in die Realität übertragen wollten.
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Gratulation Diamanthochzeit
Bürgermeister Rainer Barth gratulierte dem Ehepaar Marianne und Helmut Neurath, OT Itzenhain, zur Diamantenen Hochzeit, verbunden mit den besten Wünschen für die gemeinsame Zukunft.
Geleitwort zum Volkstrauertag
WOLFGANG SCHNEIDERHAN
Präsident des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Der diesjährige Volkstrauertag findet eine Woche nach dem 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkrieges statt. 17 Millionen Menschen ließen in diesen Völkerschlachten zwischen 1914 und 1918 ihr Leben, die großen Kriegsgräberstätten in vielen Teilen Europas zeugen davon. Am 11. November 1918 kam diese Katastrophe an ihr Ende. Aber: Die Ruhe nach dem Sturm war, wie wir heute wissen, die Ruhe vor dem Sturm, der gut 20 Jahre später ein Vierfaches an Menschenleben kostete. Fassungslos angesichts des Leids der Menschen fragen wir uns, wie das geschehen konnte. Man war sich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg doch bewusst, wie viele Opfer er gekostet, wie viel Elend er angerichtet hatte. Die Toten waren nicht vergessen. Im Gegenteil: Ihrer wurde gedacht, der Volkstrauertag selbst zeugt davon. Er wurde seit 1922, auf Vorschlag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der 1919 gegründet worden war, begangen.
Bekanntgabe der Feierstunden anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, den 18. November 2018
Bekanntgabe der Feierstunden anlässlich des Volkstrauertages (PDF)
Einladung Elternabend
Liebe Eltern,
wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Elternabend ein!
Thema: Schlagfertig.net – Zielsicher durch den Alltag
Vortrag von Herrn Christian Hauser
(Selbstverteidigungs- und Gewaltpräventionskurse)
Termin: Dienstag, 20. November 2018
Zeit/ Ort: 19.30 Uhr, Hochlandhalle
Laterne, Laterne …
Zum Laternenbasteln trafen sich die Kita Kinder mit ihren Eltern in den Räumen der Hochlandhalle.
Eifrig wurde ausgeschnitten und geklebt. So entstand eine farbenfrohe Apfellaterne.
Kriegsende 1945: Gilserberg in Briefen der englischen Frau Pfeffer an ihren Mann
Lesung und Buchvorstellung
Termin: 07.12.2018 um 19:00 Uhr, Café Viehmeier
Margaret Pfeffer (geb. Kirby) lebte aufgrund der Kriegswirren von 1943 bis 1949 mit ihren vier Kindern im „Häuschen“ ihrer Schwiegereltern Georg und Johanna Pfeffer, die zudem ihre Tochter Anneliese Wache mit ebenfalls vier Kindern beherbergten. Eigentlich war das „Häuschen“ für zwei Personen, die ihren Lebensabend in Gilserberg genießen wollten, gedacht. Nun aber lebten mit Personal zeitweise 14 Personen in dem Pfeffer´schen Altenteilerhaus.
Im Frühjahr 1945 schrieb Margaret fast täglich einen Bericht für ihren Mann, der nach wie vor im umkämpften Berlin aus beruflichen Gründen weilte - und schilderte, wie sie den Abzug der deutschen und den Einmarsch der amerikanischen Truppen erlebte. Immer wieder hatten Gilserberger Familien mit den Besatzern Probleme, bei deren Lösung Margaret als Übersetzerin helfen konnte.
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