von links nach rechts: Jörg Boucsein, Eva Knabe, Martin Dippel, Marc Viehmann, Michael Daume, Alexander Hainmüller, Ralf Hoffesommer, Lena Dippel. Es fehlt auf dem Foto: Jonas Hofmann
Bei der Jahreshauptversammlung des Handels- und Gewerbevereins „Aktives Gilserberger Hochland“ wurde der Vorstand neu gewählt. Alexander Hainmöller und Martin Dippel tauschten einvernehmlich ihre Funktionen als erster und zweiter Vorsitzender. Kassiererin Cornelia Möller und Werbewart Jörg Schmuch Steller schieden nach langjähriger verantwortungsvoller Vorstandstätigkeit auf eigenen Wunsch aus und wurden durch Marc Viehmann und Eva Knabe ersetzt. Ralf Hoffesommer bleibt Schriftführer. Als neue Beisitzer wurden neben Michael Daume, Lena Dippel, Jörg Boucsein und Jonas Hofmann gewählt. Der Vorstand setzt sich also folgendermaßen zusammen:
Vorsitzender: Alexander Hainmüller
2. Vorsitzender : Martin Dippel
Kassierer: Marc Viehmann
Schriftführer: Ralf Hoffesommer
Werbewartin: Eva Knabe
Beisitzer: Michael Daume, Lena Dippel. Jörg Boucsein, Jonas Hofmann
Einen besonderen Dank gab es vom neuen Vorsitzenden an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Cornelia Möller, Jörg Schmuch Steller und Rainer Naumann. Alle haben sich in jahrelanger zeitintensiver Vorstandsarbeit um den Verein verdient gemacht. Auch der neue Vorstand sieht den Handels- und Gewerbeverein Gilserberg als Interessenvertretung der heimischen Unternehmen, will für gute interne Zusammenarbeit sorgen und an konkreten Projekten, wie in der Vergangenheit an der Schaffung eines neuen Lebensmittelmarktes, mitwirken. Das Durchführen gemeinsamer digitaler- und Print-Werbeaktionen, Informationsveranstaltungen z. B. zu neuen rechtlichen Bestimmungen aber auch gesellige Unternehmungen für die Mitglieder stehen auch für die kommenden Jahre auf der Agenda des Vereins. Der traditionelle Nikolausmarkt, der in diesem Jahr zum 30. Mal stattfinden wird, wird zusammen mit über 20 Vereinen aus dem Hochland auf dem Gilserberger Kirmesplatz durchgeführt. Spenden aus Erlösen von Veranstaltungen fließen den heimischen Vereinen und Institutionen, besonders für die Jugendarbeit zu.
