Im Rahmen der Dorfentwicklung haben Arbeitsgruppen Projekte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten entwickelt. Dazu gehörte auch die Idee, das Gilserberger Hochland mit Wellenliegen auszustatten.

Gruppenfoto
v.l.n.r.: Petra Kogel (AG Dorfentwicklung), Lisa Küpper (Region Kellerwald-Edersee), Anna-Luise Plock (ehemalige Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung), Bettina Köhler, Steffen Nordmann, Tobias Gipper, Gerlinde George, Erwin Bernhardi und Jens Schömann (AG Dorfentwicklung), Arne Hofmann (Ortsbeirat Izenhain), Annabell und Katharina Neuwirth (Einwohnerinnen (Itzenhain), Franziska Bierach (Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung), auf der Wellenliege: Oliver und Franziska Neuwirth (Einwohner*innen Itzenhain) und Bürgermeister Rainer Barth.

Hierzu hat eine Initiative von freiwilligen Einwohner*innen der Arbeitsgemeinschaft Dorfentwicklung in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ortsbeiräten sogenannte „Lieblingsplätze“ mit besonderem Erholungswert auserwählt. Diese bieten besonders schöne Aussichten und liegen an örtlichen Rund- und Wanderwegen.

Entstanden sind Orte, die das Gilserberger Hochland für Einheimische und Touristen attraktiver und erlebbar machen. In der Gesamtmaßnahme wurden zwölf einheitliche Wellenliegen angeschafft die zum Entspannen, Zurücklehnen und Genießen einladen.

Das Projekt wurde in Trägerschaft der Gemeinde Gilserberg auf den Weg gebracht und durch das Förderprogramm LEADER mit 75 % der förderfähigen Nettokosten gefördert.

Bgm. Barth dankte in diesem Zusammenhang Regionalmanagerin Lisa Küpper und Angelika Roth von der Bewilligungsstelle des Landkreises für die gute Zusammenarbeit.

Stellvertretend für die Wellenliegen aller Ortsteile, haben sich Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Dorfentwicklung aus Gilserberg und Einwohner*innen aus Itzenhain, Lisa Küpper von der Region Kellerwald-Edersee e.V. und Bürgermeister Rainer Barth, an der Wellenliege im OT Itzenhain auf der Kalten Hainbuche getroffen um dort gemeinsam das Ergebnis des Projekts zu begutachten.

Für die Mitarbeit und das Engagement an dem Projekt, bedankt sich Bgm. Rainer Barth noch einmal herzlich bei den Mitgliedern der AG Dorfentwicklung.