Sonstige
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 02/2021)
Gemeinde ehrt TSV-Athleten
TSV Gilserberg – Leichtathletik
Mit der Ehrenplakette in Bronze zeichnete die Gemeinde Gilserberg mit Zeynep Arslan und David Führer zum Jahresabschluss zwei weitere Leichtathleten des TSV Gilserberg aus.
Nachdem bereits im Vorjahr Alicia Stehl, Mira Kuchar, Hannah Wurmbäck, Darja Wölfel und Nele Zülch mit der Ehrenplatte in Silber und Asiye Arslan mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet worden waren, haben sich die beiden die Auszeichnung durch ihre Titelgewinne bei den diesjährigen Hallenkreismeisterschaften verdient.
In Melsungen hatte Zeynep Arslan im Januar die Hallenkreismeisterschaft im Kugelstoßen für sich entscheiden können und im Weitsprung den 3. Platz belegt. David hatte sich den Kreismeistertitel im Weitsprung und im 50m-Sprint gesichert.
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 51+52/2020)
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 50/2020)
Skulpturen und Denkmäler
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 49/2020)
Wir haben in den vergangenen Wochen Lieblingsorte mit interessanten Fachwerkgebäuden im Rotkäppchenland vorgestellt. Heute findet diese Serie ihren Abschluss mit einer informativen Seite über verschiedene Fachwerkstile.In der nächsten Ausgabe der Kultur im Rotkäppchenland-Seite beginnen wir mit der neuen Serie „Skulpturen und Denkmäler Rotkäppchenland“.
Ortsverein Sebbeterode: Einladung zur Sitzung am 27.11.2020 um 20:00 Uhr im DGH Sebbeterode
Der Ortsverein Sebbeterode lädt herzlich zur Sitzung am 27.11 2020 um 20:00 Uhr im DGH Sebbeterode ein.
Geleitwort
WOLFGANG SCHNEIDERHAN
Präsident des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Ab dem 8. Mai 1945 schwiegen in Europa die Waffen, vier Monate später dann auch in Asien – endlich. Der Zweite Weltkrieg kostete zwischen 60 bis 70 Millionen Menschenleben, viele von ihnen erst in den letzten Kriegsmonaten.
Diese Toten der letzten Kriegstage wurden bei hastigen Rückzügen oder nach katastrophalen Bombardierungen oft nur notdürftig bestattet oder sie blieben in den Ruinen verschüttet. Noch heute werden sie gefunden, geborgen und auf Kriegsgräberstätten umgebettet. Noch heute bekommen ihre nunmehr selbst schon betagten Kinder und Enkelkinder Gewissheit über den Todesort ihrer Verwandten.
Von Berlin aus wurde dieser Vernichtungskrieg mit seinen beispiellosen Verbrechen gegen die Menschheit bereits lange vor 1939 geplant und ohne jede Rücksicht losgetreten. Und bis hierhin, gewissermaßen bis zum letzten Meter dieser schon weitgehend verwüsteten Hauptstadt, mussten die Alliierten in einem immensen Kraftakt die nationalsozialistische Aggression zurückschlagen.
Bis zuallerletzt wurden Juden, Sinti und Roma oder Zwangsarbeiter auf Todesmärschen umgebracht, inhaftierte NS-Gegner, aber auch viele einfache Soldaten und Zivilisten wegen angeblicher „Wehrkraftzersetzung“ noch hingerichtet.
Daher war das Kriegsende für die überlebenden NS-Verfolgten in einem existenziellen Sinne eine Befreiung. Nicht wenige waren in Deutschland trotz ihrer ungewissen Zukunft erleichtert über das Ende der furchtbaren Bombennächte und aussichtslosen Kämpfe.
»Kein sofortiges Ende der Gewalt – und doch der steinige Beginn des Aufbruchs.«
WOLFGANG SCHNEIDERHAN
So gewaltvoll dieser Krieg in Deutschland endete, war er doch die Folge eines erbarmungslosen Machtanspruchs, der von weiten Teilen zuvor bejubelt worden war. Und der noch viel größere Verheerung über den Kontinent gebracht hatte: in Rotterdam und Coventry, in Distomo, Fivizzano oder der Finnmark sowie am schlimmsten in Mittel- und Osteuropa.
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 46/2020)
"Kultur im Rotkäppchenland" (KW 44/2020)
Einladung zum 11. Sachsenhäuser Herbstputz
Liebe Sachsenhäuser,
in den letzten Jahren haben wir unser Dorf mit einem gemeinschaftlichen Herbstputz fit für den Winter gemacht. Das ist bei allen Beteiligten gut angekommen und es wurde richtig viel geschafft.
Da es auch in diesem Jahr wieder viel zu tun gibt, wollen wir diese Tradition am Samstag, den 07.11.2020 fortsetzen.
Tourismusförderung der Landkreise
Die Corona-Pandemie verlangt der Tourismusbranche viel ab. Auch die Mitglieder des Tourismusservice Rotkäppchenland sind stark von den bisherigen Folgen der Pandemie betroffen. Aus diesem Grund stellt der Schwalm-Eder-Kreis für das Jahr 2020 Jahr erstmalig Mittel zur institutionellen Förderung bereit. Insgesamt stehen den Touristischen Arbeitsgemeinschaften des Schwalm-Eder-Kreises (SEK) jedes Jahr bis zu 40.000 Euro für Projekte und Marketingmaßnahmen zur Verfügung. An den Tourismusservice Rotkäppchenland, dem insgesamt 14 Kommunen aus dem Schwalm-Eder-Kreis angehören, zahlt der Kreisausschuss 27.118,00 Euro (1.937,00 Euro pro Kommune). Aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg erhält das Rotkäppchenland Fördermittel in Höhe von 6.119,14 Euro.
Förderung für den Tourismusservice Rotkäppchenland: (von links) Dr. Michael Koch (Landrat Kreis Hersfeld-Rotenburg), Winfried Becker (Landrat Schwalm-Eder-Kreis), Heidrun Englisch (Geschäftsführerin Tourismusservice Rotkäppchenland), Hannah Duschek (Tourismusbeauftragte Landkreis Hersfeld-Rotenburg), Manfred Koch (1. Vorsitzender Tourismusservice Rotkäppchenland), Tatjana Grau-Becker (Fachbereichsleiterin Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises) und Thorsten Vaupel (2. Vorsitzender Tourismusservice Rotkäppchenland). Bildautor: Julian Klagholz | Kreisverwaltung Schwalm-Eder