HNA News
- Großprojekt vor der Fertigstellung: Sanierung des Gerhardt von Reutern-Hauses
- Jugendhilfe Leimbach hilft Jugendlichen mit Drogenproblemen
- 1100 Kilometer in die Ukraine: Schwalmstadt spendet Feuerwehrauto
- Ungewöhnliche Schenkung: Puppen für das Schwälmer Dorfmuseum
- Glasfaserausbau sorgt für Probleme: Störungen kein Einzelfall
Amtliche Bekanntmachungen
Gilserberg News
- Unterstützung für Jugendliche im Schwalm-Eder-Kreis: Help Point u27 geht in die Verlängerung
- Mit Spraydose und Marker in kunterbunte Ferien
- Am Samstag, 14. September 2024 findet die Ausbildungsbörse von 9–15 Uhr in Borken (Hessen) statt
- Sprechtag für Unternehmen sowie Gründerinnen und Gründer am 18.07.2024
- Buchvorstellungen der Hochlandbücherei Gilserberg
- Kirchliche Nachrichten
- Infos zur historischen Stadtführung der Landfrauen Moischeid in Ziegenhain
- Kultur im Rotkäppchenland (KW 28/2024)
- Sprechstunde Bauaufsicht
Kinderfasching 2017
Badeaufsicht gesucht
Kindersachenbasar am 19.03.2017
Narrenzeit
O wär im Februar doch auch,
Wie's andrer Orten ist der Brauch,
Bei uns die Narrheit zünftig!
Denn wer, so lang das Jahr sich misst,
Nicht einmal herzlich närrisch ist,
Wie wäre der zu andrer Frist
Wohl jemals ganz vernünftig.
Theodor Storm (1832-1908)
Freiwillige Feuerwehr Itzenhain/Appenhain: Einladung zur Jahreshauptversammlung
Ich lade alle aktiven und passiven Feuerwehrkameradinnen und –kameraden sowie die Jugendfeuerwehr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Samstag, den 04. März 2017 um 20 Uhr im Feuerwehrhaus Itzenhain ein.
Weiterlesen: Freiwillige Feuerwehr Itzenhain/Appenhain: Einladung zur Jahreshauptversammlung
Ab dem 01.03.2017 gibt es den neuen Reisepass
Die Gebühr für die Ausstellung eines Reisepasses an Personen, die das 24. Lebensjahr vollendet haben, wird ab dem 01.03.2017 um 1,00 EUR auf 60,00 EUR angehoben.
Die Reisepassgebühr für Antragssteller, die das 24. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, beträgt unverändert 37,50 EUR.
Die bisherigen, ausgestellten Reisepässe behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablaufdatum.
Das Passamt der Gemeinde Gilserberg
Zur Information !!!
Die beiden oberen Vereinsräume in der Hochlandhalle stehen Vereinen und privaten Personen aufgrund von Umbaumaßnahmen im/am Kindergarten Gilserberg ab dem 20.03.2017 bis voraussichtlich 31.10.2017 nicht zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis
gez. Barth Bürgermeister
Wir bitten um Beachtung und erhöhte Aufmerksamkeit!!!
Das Kampfhubschrauberregiment 36 S3 von der Georg Friedrich Kaserne Fritzlar führt vom 20.02.2017 bis 14.12.2017 eine Bodenunterstützung mit dem Kampfhubschrauber Tiger mit 30 Soldaten, 9 Radfahrzeugen und 2-6 Kampfhubschrauber im gesamten Schwalm-Eder-Kreis durch.
Wir weisen darauf hin, dass es in dieser Zeit vermehrt zu Straßenbehinderung und Straßenverschmutzungen kommen kann. Auch Nachtmärsche sind beabsichtigt.
Eröffnung des „Hospiz Kellerwald“ in Gilserberg
Nach acht Jahren - von der Idee bis zur Fertigstellung des Projektes - fand am 31.01.2017 die offizielle Einweihungsfeier anlässlich der Eröffnung des Hospizes Kellerwald statt, ein Tag der offenen Tür für alle Bürgerinnen und Bürger folgte am 01.02.2017.
Das Hospiz Kellerwald ist das erste stationäre Hospiz im Schwalm-Eder-Kreis, welches kreisübergreifend für Schwerstkranke - die an einer lebenszeitlimitierenden Erkrankung leiden und bei denen eine Heilung ausgeschlossen ist – ein menschenwürdiges Zuhause bieten will. Herr Andreas Beck (Geschäftsführer der PARITÄTISCHEN Projekte gGmbH) ergänzt die Aufgabe des Hospizes wie folgt: „Es ist offen für jeden unheilbar schwerstkranken Menschen - unabhängig von der Herkunft, Religion und Nationalität. Zudem können Menschen, die an einer Abhängigkeitserkrankung leiden, eine fachgerechte Palliativversorgung erhalten.“
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Hochlandfeuerwehren trainieren am Knüllköpfchen
Führungskräfte üben die Koordination von Einsatzkräften
Am vergangenen Wochenende reisten die Führungskräfte der Gilserberger Feuerwehren auf den hohen Knüll. Hauptbestandteil eines Seminars im Boglerhaus waren so genannte "Einsatzsimulationen". Es handelt sich hierbei um eine sehr effektive Art der Führungsausbildung. Obwohl alle Einheiten, Fahrzeuge und Geräte nur als Magnetbilder auf einer großen Tafel existieren, entsteht während der sehr realistisch angelegten Übung enormer Stress für die Feuerwehrführer. Der Kontakt unter den Einsatzkräften und zur Leitstelle wird, wie in der Realität auch, nur mit Sprechfunk hergestellt und die Übungen laufen in "Echtzeit" ab. Vormittags wurden die Feuerwehren zu einem Zimmerbrand mit Menschenrettung gerufen und nachmittags zu einem Großbrand in einem Düngemittellager. Beide Einsatzszenarien waren zwar rein fiktiv, wurden aber mit den bekannten Mitteln virtuell abgearbeitet. Schnell waren die 16 Teilnehmer in die simulierte Lage eingetaucht und so mancher hatte schnell vergessen, dass es sich nur um eine Übung handelt. Anhand des Funkverkehrs waren die Übungen nicht vom Ernstfall zu unterscheiden.
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