Bei herbstlichem Wetter brachen gut 60 Gilserberger und Hochländer zum 5. Gilserberger Grenzgang auf. Wie in den Vorjahren stand Leo´s Wanderanhänger wieder für all jene bereit, die nicht ganz so gut zu Fuß waren. An dieser Stelle herzlichen Dank an Leo und an den Fahrer des Schleppers Justus Führer.
Gestartet wurde der Grenzgang 2018 wieder am Rathaus in Gilserberg. 

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In diesem Jahr ging es in das süd-westliche Hochland zu unseren Nachbarn nach Winterscheid. Die Wanderung führte die Wanderer durchs Bornfeld hinauf zum Hohen Rod und über den Rundweg ins Feld oberhalb von Sachsenhausen.

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Weiter ging es zunächst in Richtung Itzenhain um dann aber den Weg hinauf zur zu kalten Hainbuche einzuschlagen.

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Oberhalb von Itzenhain ging es mit herrlichem Ausblick bis hin zum Knüllköpfchen weiter in Richtung Winterscheid.

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Auf dem Weg informierte Heinrich Kunze die Wanderer immer wieder über Interessantes entlang der Strecke und bereicherte die Wandung so erheblich. Herzlichen Dank dafür an ihn von allen Wanderern.

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Unter sachkundiger Führung gab es auch auf dem Muschelkalkweg sehr viel Interessantes zu dieser Besonderheit im Hochland von Norbert Ilg zu erfahren, dem an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt sein soll.

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Schließlich endete der Grenzgang 2018 am Dorfgemeinschaftshaus in Winterscheid, wo die Grenzgänger von Klaus Vestwerber, Matthias Böth, Erika und Adel Karama sowie Herbert Röschel mit Bratwürsten und kühlen Getränken bewirtet wurden. Auch diesen Fünfen sei herzlichst gedankt für den schönen Abschluss des Grenzgangs 2018.

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Gegen 15:00 Uhr ging es dann mit dem von Hans Georg Trümner gefahrenen Bürgerbus, danke auch an Hans Georg für seinen Einsatz, und Leo´s Planwagen zurück nach Gilserberg. Wie immer gab es aber auch einige die es sich nicht nehmen ließen und auch den Rückweg zu Fuß antraten.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankschöne an alle Unterstützer des diesjährigen Grenzganges, aber auch an alle diejenigen die mitgewandert sind.
Der Grenzgang 2019 ist bereits geplant. Wie gewohnt wird er am 03.Oktober stattfinden. Und auch dann werden wir ihn bei einem unserer Nachbarn enden lassen.
Auf eine wieder rege Teilnahme freuen sich schon jetzt der TSV, der Wanderverein, die Landfrauen, die Freiwillige Feuerwehr, die Jagdgenossenschaft, die Waldinteressenten sowie der Ortsbeirat.