Ratgeber der Verbraucherzentrale Hessen informiert über versteckte Süßmacher

Borken, 07.09.2015. Ob Schoko-Nikoläuse, Lebkuchen oder Zimtsterne – Süßes ist aus der Adventszeit kaum wegzudenken. Beim ungetrübten Naschgenuss rund ums Fest zählt deshalb das rechte Maß. Wer jenseits der leicht erkennbaren süßen Verführungen den Zuckerkonsum im Blick haben möchte, hat es aber oft schwer. Denn häufig entpuppen sich auch vermeintlich zuckerfreie Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Feinkostsalate oder Fertigsaucen überraschend als Zuckerbomben. Tipps zum Aufdecken der Kennzeichnungstricks, Zuckerfallen und die Wahl leckerer Alternativen gibt die Verbraucherzentrale Hessen mit dem Ratgeber „Achtung, Zucker!"

Das Werk zeigt, wie viel Zucker zum Beispiel wirklich in Fruchtjoghurts, Kaffeegetränken aus dem Kühlregal oder in der Limonade steckt. Zudem klärt es auf über verschiedene Zuckerarten wie Glukose, Süßstoffe wie Stevia und Austauschstoffe wie Sorbit. Neben den nach Produktgruppen geordneten Informationen findet der Leser jeweils passende Tipps und Alternativen sowie Rezepte für Leckeres mit weniger Zucker.

Den Ratgeber „Achtung, Zucker! 36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte, und die besten Alternativen" gibt es zum Abholpreis von 8,90 € in der Beratungsstelle Borken.
Ergänzende Informationen für Verbraucher:

  • Telefonische Beratung der Verbraucherzentrale Hessen zum Thema „Lebensmittel & Ernährung" dienstags 10 bis 14 Uhr unter 0900 1 972012. 0,90 € pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen.
  • Der Ratgeber „Lebensmittel-Lügen - Wie die Food-Branche trickst und tarnt" zeigt weitere Kennzeichnungs- und Werbetricks der Lebensmittelbranche, hilft, diese zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Er ist zum Abholpreis von 12,90 € in der Beratungsstelle Borken der Verbraucherzentrale Hessen erhältlich.
  • Weitere Ratgeber unter www.verbraucher.de
  • Hessenweites Servicetelefon (069) 972010-900. Informationen über die Beratungs- und Seminarangebote sowie die Öffnungszeiten der Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen; teilweise auch Terminvereinbarung möglich. Keine Beratung!