Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
nach dem Bericht an dieser Stelle in der Ausgabe vom 06.04.2018, möchte ich Ihnen einen aktuellen Sachstand zur Entwicklung der Hochlandpraxis Gilserberg mitteilen. Auf meine Anschreiben als Bürgermeister und der Resolution der Gemeindevertretung ergaben sich von folgenden Stellen Rückmeldungen:
Bundeskanzleramt
Bundesministerium für Gesundheit
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
AfD-Bundestagsfraktion
Landtagsabgeordnete Regine Müller
AfD-Kreisverband Schwalm-Eder
Zudem traf ich mich in Wiesbaden mit Herrn Staatssekretär Wolfgang Dippel, Herrn Staatssekretär Mark Weinmeister und Herrn Matthias Wettlaufer in Wiesbaden und erhielt von ihnen die Zusage zur Unterstützung der Hochlandpraxis.
v. l. Bürgermeister Rainer Barth, Staatssekretär Wolfgang Dippel, Matthias Wettlaufer, Staatssekretär Mark Weinmeister
Nachdem mir Erster Kreisbeigeordneter Jürgen Kaufmann in einem persönlichen Gespräch am 19.03.2018 zusagte mit der Kassenärztlichen Vereinigung Verbindung aufzunehmen, informierte er sich bei der Hochlandpraxis im Vorfeld seines Besuches bei der Kassenärztlichen Vereinigung am 02.05.2018. Ich unterstützte ihn mit Daten aus der vergleichenden Prüfung durch den Hessischen Rechnungshof zur Zersiedelung als Argumentationshilfe bei der Kassenärztlichen Vereinigung, um die Situation von Gilserberg mit Zahlen, Daten und Fakten deutlich zu machen.
Ich werde mich mit den Vertretern unterschiedlicher Fraktionen weiter aktiv für die Hochlandpraxis Gilserberg einsetzen. Darüber werde ich Sie hier an dieser Stelle wieder informieren und auf dem Laufenden halten.
Vielen Dank an alle die sich für unsere Hochlandpraxis einsetzen.
Besonderen Dank an Frau Irmentraud Dippel und Frau Christa Kaiser für ihre Unterschriftenaktion mit über 1200 Unterschriften für die Hochlandpraxis, allen Orstbeiräten und Personen die gesammelt haben, allen Firmen die ausgelegt haben und natürlich an alle die unterschrieben haben.
Ihr Bürgermeister
Rainer Barth
